Welchen Behandlungsansatz habe ich?

Ich - als Prana-Therapeutin - gehe davon aus, dass der Mensch nicht nur seinen materiellen, physischen Körper (den man anfassen kann) hat, sondern auch einen „Energiekörper“ - um den materiellen Körper herum.

Diesen Energiekörper spürt man, wenn man z.B. mit einer Freundin im Restaurant sitzt, die Tür geht auf, eine „Erscheinung“ kommt rein, also eine Person, bei der man denkt: Oh, mit der möchte ich mich gern mal unterhalten, weil sie einfach eine so besondere Ausstrahlung hat. Übersetzt man dieses Phänomen, dann hat diese „besondere“ Person wohl ein „gutes Energiefeld“, wo man unterbewusst spürt, man könnte sich quasi daran laben, also gestärkt/ aufgeladen aus dem Gespräch heraus gehen. 

Oder umgekehrte Situation: man sitzt mit jemandem beim Essen, unterhält sich und danach fühlt man sich vollkommen ausgelaugt und leer.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

ENERGIEAUSTAUSCH DURCH INTERAKTION ZWEIER AUREN, aus Quelle: Andrews, Ted: Die Aura sehen und lesen. Freiburg im Breisgau: Bauer 1997, S. 31
ENERGIEAUSTAUSCH DURCH INTERAKTION ZWEIER AUREN, aus Quelle: Andrews, Ted: Die Aura sehen und lesen. Freiburg im Breisgau: Bauer 1997, S. 31

Das liegt daran, dass sich die Energieköper, die sogenannten Auren, überlappen und gegenseitig mit Energiefeldern „anstecken“. Diese Ansteckung kann also positiver wie auch negativer Art sein.

 

Oder, man „spürt“, dass jemand einen ansieht, obwohl man mit dem Rücken zu der Person steht. Wie ist das möglich, dass man quasi Blicke ohne Sehen registriert? 

 

Das ist das Sein und Wirken des Energiekörpers.

 

Hier kurz der theoretische Hintergrund:

Der menschliche Körper besteht aus Zellen. Diese Zellen bestehen aus Molekülen. Die Moleküle wiederum bestehen aus Atomen. Die Atome bestehen aus subatomaren Teilchen. Die subatomaren Teilchen bestehen aus Schwingungen von Energie und Information.

Und diese Information ist im Aurafeld eines jeden Menschen gespeichert. 

 

Übrigens: Es gibt die sogenannte "Koronaentladungsfotografie" (auch hochfrequente Hochspannungsfotografie), mit der feinstoffliche Energiezustände fotografisch abgebildet werden können.

Und hier setzt die Wirkung der Prana-Therapie an. 

Die Prana-Therapie arbeitet nämlich mit „Lichtfrequenzen“ (die sogar nachweisbar sind), um die Information in der Zelle zuerst zu neutralisieren und dann mit neuer (gewünschter, gesunder) Energie zu informieren.


Fortsetzung folgt